„Ziwui“ – voXXclub stürmt die Charts mit neuem Album!
So sehen Volxxmusiker heute aus, coole Jungs und noch dazu Sieger, die auf ihrem musikalischen Siegeszug keine Verlierer hinterlassen haben – sondern ganz im Gegenteil: Abertausende Fans nehmen teil an Livekonzerten, Studioaufnahmen, irren Outdoor -„Rock Mi“- Flashmob-Aktionen“, zahlreichen TV-Auftritten und allgemein dem immer öffentlicher werdenden Leben der sympathischen voXXclub Crew mit dem Michi, dem Julian, Christian, Flo, Bini und dem Stefan. Sympathisch und gegen die Konvention gebügelt, begannen die Jungs vor knapp 2 Jahren ihre verschiedensten musikalischen Einflüsse und Fähigkeiten zu bündeln und schufen Neues!! Entstanden daraus ist Volxxmusik in anarchistischem A-Capella Style. Heute steht voXXclub genau für diese andere, moderne, sich öffnende und offene Mischung aus Volksmusik und modernem Pop, dem neuen Genre VolxxPop.
Ihre Musik: Volksmusik mit Beats, Pop und HipHop, mit Tuba und Akkordeon und Polka – mal rockig, mal poppig, mal rappig, mal wild, mal lässig, mal cool, mal Vollgas – immer aber mit jeder Menge Spaß und Tanzen.
Dass es gelungen ist, den grundfröhlichen und leichten Style des Sextetts fest in der deutschen Musikszene zu etablieren, zeigen der große Verkaufserfolg des ersten Albums „Alpin“, für den die Jungs Anfang 2014 vor laufender Fernsehkamera von Florian Silbereisen Gold überreicht bekamen, über 40 TV-Auftritte in einem Jahr oder der Durchbruch ihrer Kultsingle „Rock Mi“ zum Wiesn-Hit 2013.
Ziwui
Man kann mit Fug und Recht behaupten, dass „Ziwui„ (in Hamburg zusammen mit Roland Spremberg, der auch schon für Unheilig und a-ha tätig war, produziert,) ein superstarkes Alpenpop-Album geworden ist, welches sich sicher ebenso wie der Vorgänger „Alpin“ sofort in die erste Liga des aktuell so angesagten Volxx-Heimatsounds einreihen wird.
Es war und bleibt der Anspruch der jungen Sangeshelden und ist in gewisser Form Gründungsmythos des voXXclub: die Orientierung an und das Erfinden von neuer alpiner Volxxmusik, wie ein Kritiker es schön formuliert hat. Volksmusikalische Elemente zeigt die Musik nach wie vor, aber schon wieder weiterentwickelt stehen die Lieder jedes für sich als eigener heimatverbundener Popsong.
Melodiös und mit viel Beat – Texte, die die Musikfreunde in die selten Ab- und meistens Aufstiege der emotionalen voXXclub Gefühlswelten mitnehmen. Hier wird geliebt, gelacht, gefühlt, das Jungsein, die Sehnsucht, die Freude und das Glück besungen.
Hinzu kommt eine Einstellung, die die Jungs von voXXclub per se so sympathisch macht: Sie haben allesamt den Schalk im Nacken und der führt ihnen in ihren Texten des Öfteren die Feder. So merkt man ihren Liedern an, dass sich die Künstler bei aller musikalischen Professionalität und dem sichtbaren Spaß am Musizieren nicht zu ernst nehmen.
Spielerisch geht die Gruppe in ihren Songs mit den leicht volksmusik- und popgetragenen, aber vielfach gemixten Stilen von Balkan bis Reggae bis balladesken Songs um. Erfreulich ist diese musikalische Bandbreite, mit der sie die Songliste von „Ziwui“ trotz einem durchaus erkennbaren eigenen roten Faden zu einer höchst abwechslungsreichen CD zusammenfügen. Einige Titel lassen sich im hintergründigen Sinn anfassen und lesen sich fast als programmatisches Bekenntnis der lebensbejahenden Volxxmusiker.
So beschreibt der Titelsong und darüber hinaus erste Singleauskopplung „Ziwui Ziwui“ vielleicht ein wenig die Grundstimmung der Künstler, wenn sie einsteigen:
…. wir haben, was wir wollen und wir brauchen ned vui …. „wir lieben was wir haben und wir brauchen ned vui ….“.
Auch aus der Sehnsuchtsballade „Oben aufm Berg“ liest man, wenn man will, gerne heraus, dass die Sänger ihrem Glück danken, ganz oben (in ihrer Hütte) gelandet zu sein und nun dort wenn möglich für immer bleiben wollen. „Ganz oben aufm Berg“, da sind sie dahoam und da (oben) werden sie einmal sterben …, sie werden „den „Himmi aufischaun“ und immer davon schwärmen“. Sie fühlen sich so wohl hier und wollen nie wieder weg. – Dort wo die Sonne übern Gipfelkranz zwinkert, sind sie daheim. Ein wunderschönes Bild.
Viele Songs machen schlichtweg Spaß und gerne findet man sich darin schon mal wieder.
Auch „Pfiat di Gott“, ein rhythmischer Song mit Reggae-Anmutung beschreibt die Stimmung der Verliebten, die eine magische Nacht nicht mehr vergessen wollen: „Wir wussten, dass die heile Welt nur für eine Weile hält .. Pfiat Di Gott, wir müssen weiterziehen … Beide waren wir ganz fest entschlossen, der Nacht zu nehmen, was die Nacht uns gibt.“
„Seele der Ferne“ – erinnert an ein Shanty mit treibender Melodie und erzählt, wie man den Tag und auch die Nacht gut angeht, wenn man nur gelassen und optimistisch bleibt und an das Lachen und die Liebe glaubt.
In „Versprechen“ einem wunderschönen ruhigen A-Capella Song über das Zusammenstehen zeigen Michi, Julian, Bini Stefan, Christian und Flo woher sie kommen und dass sie das reine mehrstimmige Gesangfach nach wie vor überragend bedienen können.
Mit diesen 13 neuen Volxxpop-Perlen des Albums “Ziwui“ ist eines ganz gewiss:
Die voXXclub Party wird weitergehen. Und das ist auch gut so!
Das Album „Ziwui“ erscheint am 12. September 2014 bei Electrola.